Sonntag, 18. Juni 2017

Hagers Town


Rezension


Hagers Town                                                                       
von Edward Ashton



Produktbeschreibung:


Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2972 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 352 Seiten
Sprache: Deutsch


Kurzinformation:

Ein Virus löscht eine ganze Stadt aus - doch deine Regierung erzählt dir nicht die Wahrheit …

Ein Video von nur wenigen Sekunden: Entsetzlich zugerichtete Leichen liegen auf den Straßen der Kleinstadt Hagerstown. Sobald das Video im Netz war, wurde es auch wieder gelöscht. Alle Suchanfragen laufen ins Leere, alle Wege in die Stadt sind gesperrt. Einer Gesellschaft, die ganz und gar auf Sicherheit ausgelegt ist, widerfährt etwas Unerklärliches. Und die Regierung schweigt. Die Angst vor dem Ungewissen droht zu Ausschreitungen zwischen den "Unveränderten" und den gentechnisch modifizierten Eliten zu führen. Anders Jensen und seine Freunde suchen nach Antworten auf die Frage, was wirklich in Hagerstown passiert ist …

Autoreninformation:

Edward Ashton lebt in Rochester, New York, und erforscht neue Behandlungsmethoden für Krebs am Tag, während er nachts über die furchtbaren Auswirkungen schreibt, zu den seine Forschung führen könnte. Seine Kurzgeschichten erschienen in Dutzenden Medien von "Louisiana Literature" bis "Daily Science Fiction". "Hagerstown" ist sein erster Roman.

Fazit:

Habe ich mehr erwartet, oder warum kann ich mich so gar nicht mit dem Buch anfreunden. Die Geschichte hat mehr Potenzial als sie preisgibt. Auch der angenehme Schreibstil kann nicht darüber hinwegtäuschen das man öfter mal innehalten muss um Begriffe nachzuschlagen, den es wird ein sehr gutes Technisches Verständnis von uns verlangt. Leider hat mir dies das ganze Lesevergnügen genommen.


3***Sterne

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