Rezension
von Sam Pivnik
Produktinformation:
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 7980 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 296
Seiten
Verlag: Konrad Theiss Verlag GmbH
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung:
Sam
war gerade mal 13 Jahre alt, als die Wehrmacht in Polen
einmarschierte. Mit der Familie lebte er in einem oberschlesischen
Städtchen, der Vater war Schneider und stopfte den Leuten die Hosen.
Da wurde aus dem Städtchen ein Ghetto, und Sam, der damals noch
»Szlamek« hieß, war mittendrin. Er überlebte - auch das Grauen
von Auschwitz, die Selektion durch Mengele, die Zwangsarbeit, den
Todesmarsch, den Schiffbruch der Cap Arcona. Unzählige Male entging
er dem Tod. All das erlebte Sam in den kurzen Jahren seiner Kindheit
und Jugend.
Der Krieg ließ keine Möglichkeit, an ein Morgen zu denken. Und wen interessierte nach dem Krieg das Gestern? Am Ende seines unglaublichen Lebens gelingt es Sam Pivnik, einem der letzten Überlebenden von Auschwitz, darüber zu sprechen.
Der Krieg ließ keine Möglichkeit, an ein Morgen zu denken. Und wen interessierte nach dem Krieg das Gestern? Am Ende seines unglaublichen Lebens gelingt es Sam Pivnik, einem der letzten Überlebenden von Auschwitz, darüber zu sprechen.
Autoreninformation:
Steht im Buch
Fazit:
Ein recht interessantes Buch mit einer
anderen Sicht auf das Geschehen in Auschwitz.
Auch hier erzählt der Autor seine
eigene Geschichte. Es ist schrecklich was dort passiert ist und was
die überlebenden zu berichten haben, und was sie die ganzen Jahre
mit sich herumgetragen haben. Ich kenne viele solcher Geschichten und
bin mit dem schreiben der Rezension etwas am hadern.
Vom Schreibstil ist es nicht einfach zu
lesen und auch der Satzaufbau an einigen Stellen könnte besser sein.
3***Sterne
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