Rezension
von
Joel Tan
Produktinformation:
Format:
Kindle Edition
Dateigröße:
1763 KB
Seitenzahl
der Print-Ausgabe: 480 Seiten
Verlag:
Blanvalet Taschenbuch Verlag
Sprache:
Deutsch
Kurzbeschreibung:
Treue
Freunde. Ein umwerfender Verlobter. Eine grausame Chefin. Das ist
Sveas Leben. Jedenfalls bis zu dem Tag, an dem ihre beste Freundin
Tilli sie zum Handlesen und Loseziehen auf dem Bremer Freimarkt
überredet. Svea zieht den dubiosen Hauptgewinn: Eine Reise in die
Vergangenheit in ein früheres Leben. Obwohl sie schwört, das Los
niemals einzulösen, kommt alles anders. Eines Tages geht sie das
Wagnis ein und wird überrascht: Sie sieht mittelalterliche Orte, ein
Verbrechen und einen ihr fremden Mann, für den sie dennoch starke
Gefühle hegt. Svea hat keine Ahnung, dass ihr Leben nie wieder sein
wird wie zuvor …
Autoreninformation:
Joël
Tan wurde 1982 in Bremen als eineiiger Zwilling geboren. Ihre
Kindheit verbrachte sie in drei ländlich geprägten,
niedersächsischen Vororten. Mit zweiundzwanzig Jahren verließ sie
ihre Heimat der Liebe wegen, und zog nach Hamburg. Hier studierte sie
Medien und Information an der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, und arbeitete vor, während und nach dieser Zeit in
verschiedenen Verlagshäusern und Medienunternehmen.
Seit ihrer Jugend interessiert sich Joël Tan für das Hoch- und das anfängliche Spätmittelalter, doch erst während der Recherchen zu ihrem Debütroman "Die Frau des Ratsherrn", konnte sie voll und ganz in die spannende Welt vergangener Zeiten abtauchen.
Auch in den beiden Folgewerken "Die Tochter des Ratsherrn" und "Das Vermächtnis des Ratsherrn" führt die Autorin ihre Leser wieder über siebenhundert Jahre zurück und holt auf diese Weise ein Stück des 13. Jahrhunderts in unsere heutige Welt.
Mit ihrem jüngsten Werk "Im Schatten der Purpurbuche" zeigt Joël Tan eine andere Seite von sich, denn diesmal handelt es sich nicht um einen rein Historischen Roman.
Eine fiktive Geschichte der Gegenwart wird hier auf zwei Zeitebenen mit der bewegten Vergangenheit ihrer Heimat Etelsen (und Umgebung) verwoben, wo im 13. Jahrhundert Ritter auf den Burgen Wunnehagen und Cluvenhagen lebten, liebten und starben.
Seit ihrer Jugend interessiert sich Joël Tan für das Hoch- und das anfängliche Spätmittelalter, doch erst während der Recherchen zu ihrem Debütroman "Die Frau des Ratsherrn", konnte sie voll und ganz in die spannende Welt vergangener Zeiten abtauchen.
Auch in den beiden Folgewerken "Die Tochter des Ratsherrn" und "Das Vermächtnis des Ratsherrn" führt die Autorin ihre Leser wieder über siebenhundert Jahre zurück und holt auf diese Weise ein Stück des 13. Jahrhunderts in unsere heutige Welt.
Mit ihrem jüngsten Werk "Im Schatten der Purpurbuche" zeigt Joël Tan eine andere Seite von sich, denn diesmal handelt es sich nicht um einen rein Historischen Roman.
Eine fiktive Geschichte der Gegenwart wird hier auf zwei Zeitebenen mit der bewegten Vergangenheit ihrer Heimat Etelsen (und Umgebung) verwoben, wo im 13. Jahrhundert Ritter auf den Burgen Wunnehagen und Cluvenhagen lebten, liebten und starben.
Fazit:
Lesen
ohne Reue so oder so ähnlich könnte man das Buch beschreiben, denn
man kann gefahrlos noch andere Dinge nebenher erledigen. Der
Schreibstil ist leicht und flüssig und auch die Geschichte lässt es
zu das wir ihr gut folgen können. Ideal für den Sommerurlaub. Doch
wird es mit seinen Esoterischen Elementen nicht jedermanns Geschmack
treffen. Aber der wenige der sich für Reinkarnation interessiert
findet an diesem Roman Gefallen, da die Hauptprotagonistin sich auf
dieses Abenteuer einlässt. Das Cover dieses Buches gefällt mir sehr
gut, es passt zur Geschichte.
4****Sterne