Rezension
von
Sophia Farago
Produktinformation:
Format:
Kindle Edition
Dateigröße:
1784 KB
Seitenzahl
der Print-Ausgabe: 320 Seiten
ISBN-Quelle
für Seitenzahl: 394085560X
Verlag:
Edel:eBooks
Kurzbeschreibung:
England,
1811. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of
Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr
Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen. Um wenigstens
das Anwesen Lancroft Abbey zu retten, beschließt ihre Mutter, alles
auf eine Karte zu setzen. Anstelle von Frederica soll zuerst die
zweitälteste und schönste Tochter Penelope in London debütieren -
ausgestattet mit dem letzten Bargeld der Familie. Als sich Penelopes
Anstandsdame das Bein bricht, übernimmt Frederica, als verwitwete
Cousine verkleidet, ihren Part. Die ersten Versuche, Kontakt zur
vornehmen Gesellschaft aufzunehmen, scheitern kläglich. Kann
Frederica ihre Aufgabe doch noch erfüllen, einen reichen
Junggesellen für ihre Schwester finden und damit die Familie und
Lancroft Abbey retten?
Autoreninformation:
Die
Österreicherin Sophia Farago ist Unternehmensberaterin und Autorin.
Ihre große Liebe gilt der englischen Geschichte. So hat sie stilecht
vor dem Amboss im schottischen Gretna Green geheiratet. Zwei ihrer
Regency-Romane landeten in Österreich auf der Bestsellerliste.
Fazit:
Mehr
als einmal war ich am Anfang versucht das Buch aus der Hand zu legen,
den so recht bekam ich keine Verbindung mit der Geschichte. Doch nun
bin ich froh das ich es nicht getan habe. Denn das was der Anfang zu
langweilig ist ist das Ende doch recht unterhaltsam, Zaubert einem
sogar ein Schmunzeln ins Gesicht. Aber wie so immer Endet eine
Geschichte wenn es am schönsten ist.
Gespannt
bin ich wann der nächste Teil der Lancroft Abby Reihe erscheint. In
dem vielleicht eine Übersetzung gestelzther Wörter des Englischen
Hochadels übersetzt werden, denn dies hat mir in diesem Buch
gefehlt. Auch wäre es schöner gewesen hätte man mehr von der einzelnen Person im Buch erfahren und nicht nur am Ende was durchaus Hilfreich war. Aber so wirkte die Erzählung etwas unfertig.
3***Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen