Dienstag, 18. Oktober 2016

Phönix Tochter der Asche

Rezension



Phönix Tochter der Asche                 
von Ann – Kathrin Karschnick



Produktinformation:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2294 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 400 Seiten
Sprache: Deutsch

Kurzbeschreibung:

Europa liegt nach einem fehlgeschlagenen Experiment im Jahr 1913 und diversen Kriegen mit Amerika in Trümmern. Mithilfe des damals führenden Wissenschaftlers Nicola Tesla bauten die Saiwalo, eine überirdische Macht, Europa langsam wieder auf. 120 Jahre später erschüttert eine Mordserie Hamburg, die sich niemand erklären kann. Leon, ein Anhänger der Saiwalo und Mitglied der Kontinentalarmee, wird auf die Fälle angesetzt und trifft bei seinen Ermittlungen auf die rätselhafte Tavi. Wer ist sie und wieso ist sie so fest von der Schuld der Saiwalo an den Morden überzeugt?

Autoreninformation:

Ann-Kathrin Karschnick lebt im schönen Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau, ging sie in die Schifffahrtsbranche und leitet dort seit einigen Jahren die Internationale Heuerabrechnung einer Hamburger Reederei. Ihre Hobby's und Vorlieben aufzuführen, würde diese Seite sprengen, deswegen nur eine kurze Zusammenfassung dessen, was sie neben dem Schreiben gerne macht. Wenn sie nicht gerade über einem Puzzle brütet, spielt sie gerne Brett- und Kartenspiele mit Freunden und Familie oder geht ins Kino. Zudem ist sie ein selbstbezeichneter Serienjunkie. Seit 2012 ist sie außerdem fleißige Geocacherin. Einen großen Teil ihrer Freizeit nimmt das Deutsche Rote Kreuz bzw. das Jugendrotkreuz in Anspruch, wo sie eine Jugendgruppe in Erster Hilfe unterrichtet. Ann-Kathrin ist häufig auf Buchmessen und Conventions der Fantasybranche zu finden. Wer nach einem grünen Kleid Ausschau hält und laut nach Kuddel ruft, hat gute Chancen ihr zu begegnen und einen Plausch mit ihr zu halten.

Fazit:

Ein Buch braucht nicht viel um gut zu sein. Man nehme ein paar Worte die zu Sätzen aneinander gesetzt werden und lässt sie ihre Geschichte erzählen. Dazu ein Ausdruck starkes Cover und fertig ist eine Reise in die Welt der Fantasy.
Das hat die Autorin mit diesem Buch geschafft, zwar noch nicht ganz überzeugend aber der Anfang ist gemacht. Ab und zu stolpert man beim lesen über einen kleinen Rechtschreibfehler der aber dem Lesevergnügen nichts nimmt. Einzig und allein der Schluss ist mir ein bisschen zu plötzlich und so muss ich mich gedulden bis ich Band zwei gelesen habe.


4****Sterne



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